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Auf in die Zukunft

Seit ein paar Monaten bin ich nun schon in Berlin und dem CVJM. Ich habe in den letzten Wochen und Monaten die Stadt und den Verein schon ein bisschen kennenlernen können. Und kann sagen, es gibt viel zu sehen und zu erleben.

 

Der Verein und auch die Junge Erwachsenenarbeit leben und bringen viele verschiedene Menschen immer wieder in das CVJM Haus. Menschen, die schon seit Jahren Heimat im CVJM Berlin gefunden haben und Menschen, die noch auf der Suche sind. Somit kommen ganz verschiedene Leute zu unseren Veranstaltungen und finden Heimat. Mich beeindruckt dabei immer wieder, wie unterschiedlich sie alle sind und wie lebensnah Gastfreundschaft und eine Willkommenskultur gelebt wird. Das hat auch für mich im Sommer den Einstieg in den Verein und die Arbeit erleichtert.

 

Ich möchte weiterhin im Y not einen Ort schaffen, an den man kommen kann, um da zu bleiben, um dort
Heimat zu finden. Wo man entspannt eine Cola trinken kann, Tischtennis spielt und gleichzeitig als Gemeinschaft zusammenwächst und miteinander im Glauben unterwegs ist. Ein Ort, der Glauben erlebbar macht und trotzdem lebensnah und für den Alltag relevant ist. Als Idee kam mir ein Alpha-(Glaubens-)Kurs für junge Erwachsene und Studenten. Das Konzept beruht auf einer Verbindung zwischen Glauben, Gemeinschaft und gemeinsamen Essen.

 

Ich liebe es, mit anderen zu kochen und währenddessen ins Gespräch zu kommen. Da das meiste jetzt
schon im Y not stattfindet, halte ich den Alpha-Kurs für eine gute und geeignete Ergänzung.


Auch das bunte Kulturprogramm des Y not möchte ich weiterführen und vielleicht mit einem Talkformat
erweitern. Die eingeladenen Gäste werden über ihr Leben und ihre Glaubenserfahrungen berichten und darüber mit dem Publikum ins Gespräch kommen. Denn der Glaube an Jesus Christus ist nicht abstrakt, sondern kann auch heute noch gesehen und erlebt werden. Die Verbindungen zwischen Menschen und Gott möchte ich dadurch thematisieren und wieder ermöglichen.


Freizeiten, wie die Italienfreizeit im Sommer, soll es auch in Zukunft weiterhin geben. Ich persönlich habe
Freizeiten als sehr intensiv und gemeinschaftsbildend erlebt und im Glauben der Teilnehmer ist dort immer etwas gewachsen.


Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und lebendige Gemeinschaft im Y not. 

 

Gottes Segen wünscht
Max Finzel